By Wenn ihr in einem etwas größeren oder einem stetig wachsenden Unternehmen arbeitet, ist euch die Abkürzung bcm – business continuity management vielleicht schon einmal über den Weg gelaufen. Doch wisst ihr auch, was sich hinter dieser englischen Bezeichnung versteckt und wie ein Unternehmen vom Business Continuity Management profitieren kann? Vielleicht habt ihr beim Lesen der Bezeichnung schon eine erste Idee und seid neugierig, mehr über diesen sehr essenziellen Tätigkeitsbereich zu erfahren? Dann seid ihr hier genau richtig. In diesem Blogpost möchten wir das Thema Business Continuity Management nämlich einmal ein wenig genauer unter die Lupe nehmen. Was es ist und wozu es nützt – all das und mehr erfahrt ihr hier.
Business Continuity Management beschreibt, wie der Name es vielleicht schon voraussagt, die Erstellung von Plänen und Maßnahmen, die einem smoothen Fortschritt eines Unternehmens sicherstellt oder erleichtert. Dabei geht es um ganz allgemeine Praktiken, aber auch um konkrete Maßnahmen, die Risiken und Herausforderungen überwindbar und vorhersehbar machen. Wie genau ein Business Continuity Management Plan im Konkreten aussieht, lässt sich so allgemein jedoch gar nicht sagen. Die Details und der Fokus der Ausarbeitung liegt bei dem jeweiligen Unternehmen und dem dazugehörenden Tätigkeitsfeld. Worauf ihr euch in der Zusammenarbeit mit Business Continuity Beratern jedoch absolut verlassen könnt, ist die Professionalität und das Wissen, das diese externen Berater mit an den Tisch bringen. Hier weiß man, worauf es ankommt und kennt sich im Zweifelsfall auch mit den legalen Mitteln und Wegen aus, die für so einen Plan von Bedeutung sind. Ein gutes Beispiel bietet das Unternehmen Controll-it. Hier findet ihr top ausgebildete Berater, die sich voll und ganz auf ein Unternehmen einlassen können.
